Präventive Konservierung: Unterschied zwischen den Versionen
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Maßnahmen, die im Rahmen eines Gebäudeinstandhaltungsprogramms durchgeführt werden, sind oft Sanierungsmaßnahmen, dienen aber auch der Vorbeugung von Salzschäden. So sind beispielsweise die Neuverfugung einer Außenwand oder die Reparatur eines Daches Sanierungsmaßnahmen, die jedoch notwendig sind, um das Eindringen von flüssigem Wasser zu verhindern. Andere Maßnahmen sind jahreszeitlich bedingt und beinhalten temporäre Änderungen oder eine wechselnde Maßnahme, z. B. gegen Schnee, Kondensation bei warmem Wetter, usw. Die Temperierung und Isolierung historischer Gebäude als präventive Erhaltungsstrategie zur Reduzierung von Salzschäden kann jedoch direkte Maßnahmen oder Änderungen an der Bausubstanz und am Standort sowie an der Gebäudenutzung erfordern (Änderungen an Regenwasser- und Abwasserleitungen, Bedachung, Entwässerung, Beschattung, Heizungs- und Lüftungssysteme und/oder -regelungen). | |||
Direkte Eingriffe, die als präventive Maßnahmen betrachtet werden könnten, wie das Aufbringen von Opferputzen, die mechanische Entfernung von Salzausblühungen und andere Formen der Salzreduzierung und/oder -umwandlung, werden an anderer Stelle behandelt. Das Aufbringen einer organischen Beschichtung auf eine Wandmalerei würde heutzutage als Sanierungsmaßnahme eingestuft werden. Die Verwendung von Wachs auf Wandmalereien in England in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts diente jedoch sowohl der Sanierung als auch der präventiven Konservierung, führte aber leider zu weit verbreiteten Schäden an Wandmalereien durch Salzschäden. Trotz dieser modernen Klassifizierung kann man einige praktische Maßnahmen als präventiv betrachten. Zum Beispiel die mechanische Entfernung von Oberflächensalzen durch einen geschulten Restaurator. Solche Maßnahmen erfordern eine Bewertung und Analyse des Objekts, der vorhandenen Salze und der Umgebungsbedingungen sowie eine anschließende Überwachung der Behandlung, um die Wirksamkeit der Maßnahme/n im Laufe der Zeit zu überprüfen. | |||
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Vielleicht ist es hilfreich, die Maßnahmen in die folgenden drei Kategorien einzuordnen: | |||
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* | *Vorbeugende Eingriffsmaßnahmen (z.B. die Installation eines automatischen Luftaustausches, der durch die absolute Luftfeuchtigkeit reguliert wird, eine periphere Heizung oder andere Arten der Temperierung des Raumklimas, die mechanische Reduzierung von Salzausblühungen oder die Anwendung von Opferputzen) | ||
''' | '''Möglichkeit zur Verhinderung oder Eindämmung der weiteren Salzbelastung''' | ||
Ein Grundprinzip der präventiven Konservierung ist die Vermeidung oder Eindämmung von Schadensfaktoren wie Feuchtigkeit, Schädlingen und anderen Verunreinigungen. Im Falle von Salzen bedeutet dies: | |||
* | *Verhinderung einer fortlaufenden Verunreinigung oder einer Ablagerung; | ||
* | *Begrenzung oder Beseitigung der Salzquelle, soweit möglich, durch vorbeugende Maßnahmen. | ||
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Ein Katastrophenplan sollte die möglichen Schäden berücksichtigen, die durch das Eindringen von Wasser verursacht werden - egal ob es sich um kleinere oder größere Schäden handelt. | |||
''' | '''Großflächige Katastrophen:''' | ||
* | *Zum Beispiel Überschwemmungen: Hochwasserschutz | ||
* | *Was im Falle einer Überschwemmung zu tun ist | ||
* | *Feuer (Eindringen von Wasser) | ||
''' | '''Kleinere Katastrophen:''' | ||
* | *Eindringen von Wasser (z. B. nach Dachschäden durch Sturm) | ||
* | *Undichtigkeit von Wasserleitungen (Abwasser). | ||
== Environmental assessment and monitoring leading to the management of environmental conditions == | == Environmental assessment and monitoring leading to the management of environmental conditions == |
Version vom 7. Dezember 2022, 15:31 Uhr
Autoren: Adrian Heritage, Alison Sawdy-Heritage, Hans-Jürgen Schwarz, Eberhard Wendler
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Abstract[Bearbeiten]
Definition der präventiven Konservierung[Bearbeiten]
Unter präventiver Konservierung versteht man alle indirekten Maßnahmen, die darauf abzielen, die Lebenserwartung von Objekten und Sammlungen zu erhöhen [Vantaa:2000]Titel: Towards a European Preventive Conservation Strategy adopted at the Vantaa Meeting
Autor / Verfasser: The Document of Vantaa
[1], im Gegensatz zur direkten Behandlung einzelner Objekte (remedial conservation). Die präventive Konservierung erfordert die Bewertung von Objekten, Schädigungsfaktoren und des Umfelds (Gutachten und Untersuchungen) sowie eine langfristige, umsichtige Betreuung und Vorausplanung. Der Begriff umfasst das gesamte kulturelle Erbe, unabhängig davon, ob es sich um bewegliches oder unbewegliches Kulturgut handelt, und zielt darauf ab, ein Objekt oder eine Gruppe von Objekten in einem bevorzugten Zustand zu erhalten, in dem möglichst wenig Schäden und/oder Beeinträchtigungen auftreten, sowie auf die Bewertung und den Umgang mit potenziellen Risiken für Objekte und Sammlungen und die Formulierung von Notfallstrategien. Sie umfasst direkte Maßnahmen zur Vermeidung natürlicher und vom Menschen verursachter Schäden um zur Verbesserung der Umgebungsbedingungen für die Lagerung und/oder Ausstellung von Objekten beizutragen. In der Tat beeinflussen Konzepte der präventiven Konservierung das zeitgenössische Museumsdesign bei Neubauten und, wo möglich, bei der Umgestaltung historischer Gebäude [PADFIED T.:2005][2]. Es ist jedoch anzumerken, dass die Fachliteratur zur präventiven Konservierung hauptsächlich die Anforderungen an die Bestandsbetreuung von Museums- und Archivsammlungen behandelt. Im Folgenden werden weitere Beispiele aus der allgemeinen Literatur zur präventiven Konservierung aufgeführt und weitere, die sich auf das Thema des salzbedingten Verfalls beziehen.
Präventive Konservierung und Salzschäden
Im Zusammenhang mit salzbedingten Schäden an Kulturgütern sind die Objekte häufig der direkten Verwitterung ausgesetzt (z. B. historische Gebäude, Denkmäler und Skulpturen im Freien). Zu den von Salzschäden betroffenen Objekten in historischen Bauwerken gehören Architekturoberflächen und Wandmalereien, Fußböden, Skulpturen und Denkmäler. Die Möglichkeit, die Umweltbedingungen in historischen Bauwerken zu kontrollieren, ist mit erheblichen ethischen, finanziellen und technischen Einschränkungen verbunden. Auch Objekte in Museen sind häufig von Salzen betroffen, die sich aus gasförmigen Emissionen von Lagermaterialien und Vitrinen entwickeln. In solchen Fällen ist eine Kontrolle der Umgebungsbedingungen jedoch vergleichsweise einfach möglich.
Interdisziplinäre Tätigkeit[Bearbeiten]
Die präventive Konservierung ist eine interdisziplinäre Tätigkeit und erfordert die Zusammenarbeit von Konservierungsfachleuten (Managern, Geldgebern, Architekten, Restauratoren, Geologen, Chemikern, Ingenieuren usw.) mit den nichtprofessionellen Akteuren (Eigentümern, Einwohnern). Neal Putt und Sarah Slade [Putt.etal:2004]Titel: Teamwork for Preventive Conservation
Autor / Verfasser: Putt, N.; Slade, S.
[3] haben ein nützliches Dokument erstellt, das einen Rahmen für Planung und Teamentwicklung vorschlägt, um die präventive Konservierung zusätzlich zu unterstützen. Ihr Ansatz zur Einführung von Teamarbeit zur Verbesserung der präventiven Konservierung ─ im Museumskontext ─ basiert auf den Erfahrungen von elf Museen aus neun europäischen Ländern.
Hallo Test
Vorbeugende Maßnahmen[Bearbeiten]
Maßnahmen, die im Rahmen eines Gebäudeinstandhaltungsprogramms durchgeführt werden, sind oft Sanierungsmaßnahmen, dienen aber auch der Vorbeugung von Salzschäden. So sind beispielsweise die Neuverfugung einer Außenwand oder die Reparatur eines Daches Sanierungsmaßnahmen, die jedoch notwendig sind, um das Eindringen von flüssigem Wasser zu verhindern. Andere Maßnahmen sind jahreszeitlich bedingt und beinhalten temporäre Änderungen oder eine wechselnde Maßnahme, z. B. gegen Schnee, Kondensation bei warmem Wetter, usw. Die Temperierung und Isolierung historischer Gebäude als präventive Erhaltungsstrategie zur Reduzierung von Salzschäden kann jedoch direkte Maßnahmen oder Änderungen an der Bausubstanz und am Standort sowie an der Gebäudenutzung erfordern (Änderungen an Regenwasser- und Abwasserleitungen, Bedachung, Entwässerung, Beschattung, Heizungs- und Lüftungssysteme und/oder -regelungen).
Direkte Eingriffe, die als präventive Maßnahmen betrachtet werden könnten, wie das Aufbringen von Opferputzen, die mechanische Entfernung von Salzausblühungen und andere Formen der Salzreduzierung und/oder -umwandlung, werden an anderer Stelle behandelt. Das Aufbringen einer organischen Beschichtung auf eine Wandmalerei würde heutzutage als Sanierungsmaßnahme eingestuft werden. Die Verwendung von Wachs auf Wandmalereien in England in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts diente jedoch sowohl der Sanierung als auch der präventiven Konservierung, führte aber leider zu weit verbreiteten Schäden an Wandmalereien durch Salzschäden. Trotz dieser modernen Klassifizierung kann man einige praktische Maßnahmen als präventiv betrachten. Zum Beispiel die mechanische Entfernung von Oberflächensalzen durch einen geschulten Restaurator. Solche Maßnahmen erfordern eine Bewertung und Analyse des Objekts, der vorhandenen Salze und der Umgebungsbedingungen sowie eine anschließende Überwachung der Behandlung, um die Wirksamkeit der Maßnahme/n im Laufe der Zeit zu überprüfen.
Mögliche Veränderungen an der Gebäudehülle (innen, außen)
Vielleicht ist es hilfreich, die Maßnahmen in die folgenden drei Kategorien einzuordnen:
- Vorbeugende Wartungsarbeiten (Entwässerung, Regenwassersystem, Bedachung)
- Passive Eingriffe (Einsatz von geeigneten Puffermaterialien, Verhinderung von Kontaminierung oder Belastung)
- Vorbeugende Eingriffsmaßnahmen (z.B. die Installation eines automatischen Luftaustausches, der durch die absolute Luftfeuchtigkeit reguliert wird, eine periphere Heizung oder andere Arten der Temperierung des Raumklimas, die mechanische Reduzierung von Salzausblühungen oder die Anwendung von Opferputzen)
Möglichkeit zur Verhinderung oder Eindämmung der weiteren Salzbelastung
Ein Grundprinzip der präventiven Konservierung ist die Vermeidung oder Eindämmung von Schadensfaktoren wie Feuchtigkeit, Schädlingen und anderen Verunreinigungen. Im Falle von Salzen bedeutet dies:
- Verhinderung einer fortlaufenden Verunreinigung oder einer Ablagerung;
- Begrenzung oder Beseitigung der Salzquelle, soweit möglich, durch vorbeugende Maßnahmen.
Katastrophenplanung
Ein Katastrophenplan sollte die möglichen Schäden berücksichtigen, die durch das Eindringen von Wasser verursacht werden - egal ob es sich um kleinere oder größere Schäden handelt.
Großflächige Katastrophen:
- Zum Beispiel Überschwemmungen: Hochwasserschutz
- Was im Falle einer Überschwemmung zu tun ist
- Feuer (Eindringen von Wasser)
Kleinere Katastrophen:
- Eindringen von Wasser (z. B. nach Dachschäden durch Sturm)
- Undichtigkeit von Wasserleitungen (Abwasser).
Environmental assessment and monitoring leading to the management of environmental conditions[Bearbeiten]
The term 'environmental management' is preferred in place of the overly optimistic ’environmental control’. In museums it is possible to aim for environmental control within specially designed and regulated buildings, display and storage cases. However, in the case of salts-related deterioration in the context of historic buildings and outdoor objects it is more realistic to aim for a beneficial modification of the environmental conditions. In very few cases will it be possible to ’control’ the environment.
The first step towards environmental modification is an environmental assessment.
This might include a survey of the sources of liquid water, measurement and analysis of moisture and salts within the object, environmental monitoring of relevant parameters.
- Relative humidity (RH)
- Temperatures (air and surface temperatures)
- Insolation (light monitoring)
- Air pollution
Environmental stabilisation cannot merely be considered solely in terms of relative humidity control. Other factors also need to be taken into account when trying to reduce the rate of salt deterioration. In particular, increases in temperature and air speed exert a significant effect on the rate of moisture transfer by porous materials.
Consequently, the degree of ventilation and heating (especially the use of convective heating systems) within historic properties requires careful consideration not only in terms of relative humidity and temperature levels, but also for the kinetic effect they might have on salt behaviour [Sawdy:2001]Titel: The Kinetics of Salt Weathering of Porous Materials: Stone Monuments and Wall Painting
Autor / Verfasser: Sawdy, Alison
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Moreover, thermodynamic modelling of the behaviour of the salt-system present with respect to environmental parameters [Price:2000]Titel: An expert chemical model for determining the environmental conditions needed to prevent salt damage in porous materials : protection and conservation of the European cultural heritage
Autor / Verfasser: Price, C.
can give useful information as to whether a certain relative humidity/temperature regime might be beneficial or harmful [Steiger:2005c]Titel: Salts in Porous Materials: Thermodynamics of Phase Transitions, Modeling and Preventive Conservation
Autor / Verfasser: Steiger, Michael
.
Buffering
It is very important that the role of the support should not be overlooked. It has been demonstrated that lime plaster is extremely sensitive to environmental change and undergoes rapid desorption/adsorption, well within a 24-hour time-period. This has significant implications for the conservation of salt deteriorated wall paintings, and highlights the important role lime plaster plays in buffering environmental conditions [Sawdy:2001]Titel: The Kinetics of Salt Weathering of Porous Materials: Stone Monuments and Wall Painting
Autor / Verfasser: Sawdy, Alison
.
Tempering
The effective tempering of historic buildings practically involves direct interventions to the building fabric with the installation of local or perimeter heating. For case studies of wall–base heating systems for the tempering of historic buildings see Henning GROSSESCHMIDT’S article [Grosseschmidt:2004]Titel: Das temperierte Haus: sanierte Architektur - behagliche Räume -"Großvitrine"
Autor / Verfasser: Großeschmidt, Henning
and other useful contributions in [Kotterer.etal:2004]Titel: Klima in Museen und historischen Gebäuden
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General advice for best practice
- Avoid relative humidity and temperature fluctuation
- Avoid condensation
- Avoid strong airflow
- Avoid direct sunlight on the surfaces
- Remove salt efflorescenses
Passive systems
- Passive climate control (control or modification?)
- Buffering (methods and materials)
- Ventilation
- Costs
Active systems
- Heating and ventilation systems
- Active ventilation control (e.g. governed by absolute humidity values)
- Cost (equipment and running costs)
Deficits[Bearbeiten]
It is important to note that preventive conservation measures do not guarantee success and can themselves be detrimental; leading to an acceleration of deterioration. Alterations and additions to historic buildings undertaken with the intention of preventive conservation can, if unsuccessful, cause greater damage.
For example, the new installation or changes to existing rainwater and drainage systems, roofing, drainage, awnings, heating and ventilation systems can all potentially exacerbate salt and/or microbiological activity or otherwise adversely affect cultural property.
The successful implementation of preventive conservation measures presumes knowledge of the object, which in turn requires object assessment and ongoing monitoring both of the object and the microclimate. This is difficult to achieve! A range of options can be considered; from the cheap to the expensive; from the more easily implemented to those which are difficult to implement; from those which are directly achievable to the aspirational. In respect to the salts, the requirement for specific assessment and evaluation is rarely undertaken at the level required (damage mapping, salts analysis topographical and stratigraphic distribution). Nonetheless, we still need to know what the nature of the problem is and how big a problem it is in relation to the object and its wider context. Clearly, we must take care not to recommend changes that address the salt problem but adversely affect the object in another way.
Problem areas, where research is needed
Pollution
One of the major tasks for preventive conservation is the exclusion of pollutants from the object. This can be done by environmental measures (e.g. filtering systems in museums).
Investigations
- What do we measure? The climate, the salts, etc.
- How do we measure it? What analytical methods are available, are all salt phases and ions known?
- How long do we measure for? Periodically, continuously, over what time period, e.g. one year?
- Are the measurements repeated? After one, two, or more years?
- What additional information is required (e.g. condition survey)?
Monitoring (see chapter on Monitoring)
Impact assessment/quality control
It is important to undertake some form of quality control/quality management in respect to the success of preventive actions taken. With an impact assessment and monitoring conducted in a systematic way measures can be evaluated and improved.
Heating
Heating has in past been shown in many cases to be responsible for exacerbating salt damage problems. However, resolving problems relating to heating is not easy. The salt system and many other parameters have to be identified and established in order to design and implement heating systems that do not promote further salt damage.
Education
Education may well be the most important of all these points, because of the influence it has on all others. People responsible for the management and care of cultural heritage have to be made aware of preventive conservation issues. The education and training of all parties involved, from conservation professionals to the custodian in a museum or the sexton of a church, plays a key role for the success of implemented measures.
Weblinks[Bearbeiten]
- ↑ http://www.restauratoren.de/fileadmin/red/pdf/Dokument_Vantaa_web.pdf
- ↑ How to keep for a while what you want to keep for ever, http://www.padfield.org/tim/cfys/phdk/phdk_tp.php (seen 01.09.2009)
- ↑ http://www.iccrom.org/pdf/ICCROM_01_Teamwork_en.pdf (seen 01.09.2009)
Literatur[Bearbeiten]
[Alcantara:2002] | Alcantara, Rebeca (Hrsg.) Alcantara, Rebeca (2002): Standards in Preventive Conservation: Meanings and Applications, ICCROM, Webadresse | |
[Ashley-Smith:1999] | Ashley-Smith (Hrsg.) Ashley-Smith, J. (1999): Risk assessment for object conservation, 1, Butterworth-Heinemann, Oxford, Oxford, Webadresse, https://doi.org/10.4324/9780080938523 | |
[Cassar:1994] | Cassar, May (1994): Preventive conservation and building maintenance. In:: Museum management and curatorship, Taylor Francis online, 39-47, Webadresse, https://doi.org/10.1080/09647779409515385. | |
[Cather:2003] | Cather, Sharon (2003): Assessing causes and mechanisms of detrimental change to wall paintings. In: Gowing Robert, Heritage Adrian (Hrsg.): Conserving the Painted Past: Developing approaches to wall paintings conservation. Postprints of an International Conference Organized by English Heritage, 64-74. | |
[Grosseschmidt:2004] | Großeschmidt, Henning (2004): Das temperierte Haus: sanierte Architektur - behagliche Räume -"Großvitrine". In: Kotterer, Michael; Großeschmidt, Henning; Boody, Frederick P.; Kippes, Wolfgang (Hrsg.):, Schloss-Schönbrunn-Kultur-und-Betriebsges.m.b.H., Wien, Webadresse. | |
[Jeberian.etal:2007] | Jeberian, A.; Knaut, M. (2007): Preventive Conservation Beiträge des Workshops "Preventive Conservation". In: Knaut, M. (Hrsg.): Beiträge des Workshops Preventive Conservation am 1. März 2007 an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft,Siegl Verlag 64. | |
[Kotterer.etal:2004] | Kotterer, M.; Grosseschmidt, H.; Boody, F.; Kippes, W. (Hrsg.) (2004): Klima in Museen und historischen Gebäuden, Schloss Schönbrunn, Kultur-u. Betriebsges.mbH | |
[PreventiveConservation:1999] | (1999): Preventive conservation. In:: Museum International, Blackwell Publishers, Oxford, 1-62, Webadresse. | |
[Price:2000] | European Commission. Directorate-General XII, Science, Research, Development (Hrsg.) Price, C. (2000): An expert chemical model for determining the environmental conditions needed to prevent salt damage in porous materials : protection and conservation of the European cultural heritage, Archetype Publications Ltd | |
[Price:2007] | Price, C. (2007): Predicting environmental conditions to minimise salt damage at the Tower of London: a comparison of two approaches. In: Environmental Geology, 52 (2), 369-374, Webadresse, https://doi.org/10.1007/s00254-006-0477-9 | |
[Putt.etal:2004] | Putt, N.; Slade, S. (2004): Teamwork for Preventive Conservation, ICCROM, London | |
[Sawdy:2001] | Sawdy, Alison (2001): The Kinetics of Salt Weathering of Porous Materials: Stone Monuments and Wall Painting. Dissertation, Institute of Archaeology, University College London | |
[Steiger:2005c] | Steiger, Michael (2005): Salts in Porous Materials: Thermodynamics of Phase Transitions, Modeling and Preventive Conservation. In: Restoration of Buildings and Monuments, 11 (6), 419-432 | |
[Vantaa:2000] | The Document of Vantaa (2000): Towards a European Preventive Conservation Strategy adopted at the Vantaa Meeting. | |
[Waller.etal:2004] | Waller, Robert; Michalski, Stefan (2004): Effective Preservation: From Reaction to Prevention. In: Getty Conservation Institute Newsletter, 19 (1), 4-9, Webadresse | |
[Waller:1994] | Waller, Robert (1994): Conservation risk assessment: a strategy for managing resources for preventive conservation. In: A. Roy; P. Smith (Hrsg.): Preventive Conservation Practice, Theory and Research. Preprints of the Contributions to the Ottawa Congress, 12-16 September 1994. London, 12-16, Webadresse. | |
[Watt.etal:2003] | Watt, D.; Colston, B. (Hrsg.) (2003): Conservation of Historic Buildings and their Contents: Addressing the Conflicts, Donhead |